Die Jahreshauptversammlung 2019 fand nun schon traditionell nicht in Senftenberg statt, sondern der Verein reiste in diesem noch jungen Jahr nach Zwenkau, gelegen am Zwenkauer See. Die Anreise am Freitag (11.1.) dorthin erwies sich beschwerlicher als gedacht. Die A4 war in Dresden mal wieder gesperrt und es gab Stau. Kathrin und Renè konnten diesen in der Stadt umfahren und eine Threema-Warnung absetzen. Gerald nahm die Landstraße über Riesa. Klaus, der 50% der Teilnehmer in seinem Auto kutschierte, fuhr die teilweise etwas vereiste Strecke über Meißen nach Nossen. Claudia wurde von Renés Info nicht erreicht und kam deshalb als Letzte in Zwenkau an. Unser Vereinschef Dr. No sollte deshalb, wenn er sich schon eine persönliche Fahrerin leistet, als sonst beschäftigungsloser Beifahrer in Zukunft besser per Anruf informieren. Zum gemeinsamen Abendbrot im Hotel Seehof-Leipzig waren aber dann alle gut angekommen. Alle, das waren Claudia, Kathrin, Petra, Eric, Gerald,Justin, Klaus, Mario, Ole, René.
Am Samstag zum Gutenmorgenlauf nahmen leider nur 50% der Angereisten teil. Nach dem ausgiebigen Frühstück fuhren wir alle nach Leipzig, um im Panometer uns die gesunkene Titanic anzusehen, sehr beeindruckend.
Kathrin hatte uns eine sehr kompetente Führerin organisiert und so konnte die Allgemeinbildung aller verbessert werden.
Wieder im Hotel angekommen, fand nun die JH-Versammlung statt. Ein Programmpunkt war die Bekanntgabe der Internetabstimmung samt Ehrung unserer Sportlerin oder unseres Sportlers des Jahres 2018. Sportler des Jahres wurde mit knappem Vorsprung vor Mathias und Lisa unser Justin, dem bei der Pokalübergabe der Stolz darüber gut anzusehen war.
Danach stand entweder Sauna- oder Stadtrundgang an, wobei der Saunagang die längere Zeit beanspruchte. Bei dem danach kredenzten opulenten Abendbrot zeigte die Hotelküche ihr ganzes Können und ging auch auf spezielle Wünsche ein.
Ein großer Dank hiermit an das superfreundliche Hotelpersonal und natürlich auch an Kathrin, die für uns dieses Wochenende organisiert hat. Da es für die Meisten ein längerer Abend wurde, musste Claudia am Sonntagmorgen ganz allein ihre Joggingrunde drehen. Nach dem Frühstück kam es etwas hektisch zum allgemeinen Aufbruch. Alle kamen wieder gut zu Hause an.
Euer Klaus